In der minimalinvasiven Chirurgie werden besonders kleine Schnitte als Operationszugang verwendet. Aufgrund der so möglichst geringen Verletzungen der Haut und des Gewebes, erholen sich Patienten zumeist schneller von einem Eingriff.
Behandlungsschwerpunkte:
- Erkrankungen des Magens
- Erkrankungen von End- und Mastdarm
- Entzündliche Erkrankungen des Dickdarms
- Geschwulstbildungen des Dickdarms
- Erkrankungen der Leber
- Erkrankungen des Dünndarms (z.B. Morbus Crohn)
- Erkrankungen der Gallenblase und der ableitenden Gallenwegen
- Erkrankungen des Wurmfortsatzes (Appendektomie)
- Zwerchfellbrüche
- Lösen von Verwachsungen nach Voroperationen
- Operationen alleinig durch den Nabel ( „Single-Port“ )